Mord hinterm Vorhang
Título original: Mord hinterm Vorhang
Título alternativas:
Mord hinter’m Vorhang
Mord hinter’m Vorhang
Komödie – Schweiz
Año de producción: 2011
Duración: 103 minutos
Año de producción: 2011
Duración: 103 minutos
Dirección: Sabine Boss
Guionista: Martin Rauhaus
Fotografía: Roland Schmid
Guionista: Martin Rauhaus
Fotografía: Roland Schmid
Sinopsis:
Der elfjährige Nick wurde gerade für ein Wochenende bei seinen Großeltern «parkiert», als er Zeuge eines Mordes im Nachbarshaus wird. Als die Polizei eintrifft, ist jedoch die Leiche weg. In bester Miss-Marple-Manier machen sich Großmutter und Enkel auf die Suche nach Beweisen und erleben dabei das Abenteuer ihres Lebens. Eine Krimikomödie für jung und alt.
Die in die Jahre gekommene Krimischriftstellerin Lydia Walliser strotzt vor Energie und hält ihre Mitmenschen mit ihren knapp neunzig Jahren immer noch ganz schön auf Trab. Der Öffentlichkeit präsentiert sie sich als weltoffen, gewitzt und feinfühlig, doch ihr Ehemann bekommt täglich ihre weit uncharmantere und bärbeißigere Seite zu spüren. Zudem schlägt der erfolgsverwöhnten Autorin gerade eine hartnäckige Schreibblockade aufs Gemüt.
Eines Tages steht ihr Sohn Herbert vor der Tür und bittet sie inbrünstig darum, sich ausnahmsweise und nur für dieses eine Wochenende um ihren elfjährigen Enkel Nick zu kümmern. Widerwillig und nur unter drei Bedingungen geht sie auf die Bitte ein: kein Mobiltelefon, kein Fernsehen, kein Lärm. Nick wird sofort klar, daß die drei Tage bei seinen Großeltern zu den schlimmsten seines Lebens werden könnten.
Der Widrigkeiten sind aber noch nicht genug. Als Gute-Nacht-Geschichte bekommt Nick einen Kriminalroman aus der Feder seiner Großmutter in die Hand gedrückt. Während ihm jedoch das Buch wenig Spannung bietet, liefert ihm der Blick aus seinem Fenster um so größeren Nervenkitzel: Hinter dem Vorhang der Nachbarsvilla scheint gerade jemand umgebracht zu werden. Nick rennt – entgegen dem Gebot, sich still und unauffällig zu verhalten – aufgebracht zu Lydia. Diese will aber vorerst von den Nöten ihres Enkels nichts wissen. Der Jungspund habe zu viel Phantasie und zu wenig körperliche Betätigung. Sie verdonnert ihn zum Laubharken auf dem riesigen Grundstück.
Doch kurz darauf droht Lydia selber fast das Herz stehenzubleiben, als sie an der Grenze zum Nachbarsgarten auf die Leiche einer jungen Frau stoßen. Während sich Lydia hilfesuchend an die Polizei wendet und sich nach wenigen Sätzen in heillose Streitereien mit den Beamten verwickelt, läßt der Mörder die Tote spurlos verschwinden. Nun will ihnen niemand mehr so richtig glauben. Also versuchen Großmutter und Enkel – von Abenteuerlust gepackt –, dem gewieften Mörder auf eigene Faust das Handwerk zu legen.
Die in die Jahre gekommene Krimischriftstellerin Lydia Walliser strotzt vor Energie und hält ihre Mitmenschen mit ihren knapp neunzig Jahren immer noch ganz schön auf Trab. Der Öffentlichkeit präsentiert sie sich als weltoffen, gewitzt und feinfühlig, doch ihr Ehemann bekommt täglich ihre weit uncharmantere und bärbeißigere Seite zu spüren. Zudem schlägt der erfolgsverwöhnten Autorin gerade eine hartnäckige Schreibblockade aufs Gemüt.
Eines Tages steht ihr Sohn Herbert vor der Tür und bittet sie inbrünstig darum, sich ausnahmsweise und nur für dieses eine Wochenende um ihren elfjährigen Enkel Nick zu kümmern. Widerwillig und nur unter drei Bedingungen geht sie auf die Bitte ein: kein Mobiltelefon, kein Fernsehen, kein Lärm. Nick wird sofort klar, daß die drei Tage bei seinen Großeltern zu den schlimmsten seines Lebens werden könnten.
Der Widrigkeiten sind aber noch nicht genug. Als Gute-Nacht-Geschichte bekommt Nick einen Kriminalroman aus der Feder seiner Großmutter in die Hand gedrückt. Während ihm jedoch das Buch wenig Spannung bietet, liefert ihm der Blick aus seinem Fenster um so größeren Nervenkitzel: Hinter dem Vorhang der Nachbarsvilla scheint gerade jemand umgebracht zu werden. Nick rennt – entgegen dem Gebot, sich still und unauffällig zu verhalten – aufgebracht zu Lydia. Diese will aber vorerst von den Nöten ihres Enkels nichts wissen. Der Jungspund habe zu viel Phantasie und zu wenig körperliche Betätigung. Sie verdonnert ihn zum Laubharken auf dem riesigen Grundstück.
Doch kurz darauf droht Lydia selber fast das Herz stehenzubleiben, als sie an der Grenze zum Nachbarsgarten auf die Leiche einer jungen Frau stoßen. Während sich Lydia hilfesuchend an die Polizei wendet und sich nach wenigen Sätzen in heillose Streitereien mit den Beamten verwickelt, läßt der Mörder die Tote spurlos verschwinden. Nun will ihnen niemand mehr so richtig glauben. Also versuchen Großmutter und Enkel – von Abenteuerlust gepackt –, dem gewieften Mörder auf eigene Faust das Handwerk zu legen.
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